Appell zum Inneren Frieden

Schülerin Melisa Arifaj hat den folgenden Beitrag verfasst, der das Thema unserer Projektwoche sehr gut aufgreift.

Vielen Dank, Melisa, dass Du Deine Gedanken mit uns teilst, und dass wir Deinen Text teilen dürfen!

„Du liegst im Bett. Bist am Handy, oder machst was für die Schule. Und dann entsteht in dir das Interesse, dich an einen Ort zu begeben, an dem es ruhig ist. Mit ruhig meine ich das Knistern der Blätter auf dem Boden, die du während deines Spaziergangs mit Füßen betrittst.

Mit ruhig meine ich das Zwitschern der Vögel auf den Bäumen, die Töne von sich geben, ohne dass wir auch nur eins davon verstehen.

Mit ruhig meine ich, keine Menschen um dich, die was von dir erwarten, die dich unter Druck setzen. Keine Menschen, die mit dem Finger auf dich zeigen und dir sagen: „Du tust doch gar nichts“. Du tust doch gar nichts. Tust du wirklich nichts, oder hat einfach nur keiner gesehen, wenn du etwas tatest ?

Nichts tun gibt es gar nicht. Man tut immer irgendetwas. Wenn man gerade nicht an seinen Hausarbeiten für die Schule arbeitet, dann arbeitet man stattdessen vielleicht gerade einfach mit sich selbst. Viel eher ist es ein Kampf, als eine Arbeit. Ein Kampf, den du mit dir selbst führst. Doch, als wäre das nicht genug, wollen Außenstehende dich in einen neuen Kampf zwingen. Dieser Kampf besteht aus Vorwürfen, bei denen dir gesagt wird, du tust nichts, du strengst dich nicht an. Kurz gesagt, ein Kampf mit dem Vorwurf, du seist nicht genug.

Doch warum schreibt man dir vor, ab wann du genug bist? Kannst du nicht einfach genug sein, ohne die Erwartungen anderer zu erfüllen, ohne andere glücklich machen zu müssen? Anscheinend nicht. Denn das sei ja egoistisch. Es heißt, man sei egoistisch, wenn man sich dazu entscheidet, mal nicht Teil einer Entscheidung zu sein. Es heißt, man sei egoistisch, wenn man sein eigenes Ziel verfolgt und nicht die Menschen auf seinem Weg mitbegleitet haben möchte, von denen man weiß, sie würden einen immer wieder versuchen, vom eigenen Weg abzubringen.

Es heißt, man sei egoistisch, wenn man die Meinung des anderen nicht vertritt und sich dazu entscheidet, für seine eigene Meinung einzustehen. Es entstehen immer neue Kämpfe. Kämpfe, bei denen du das Gefühl haben wirst, du verlierst. Dabei ist der härteste Kampf der, den du mit dir selbst führst. Doch, den sieht keiner. Und den will auch keiner sehen, geschweige denn mit dir kämpfen.

Und jedes Mal, wenn es dich überkommt, gehst du raus. Raus in die Natur, mit dem Zwitschern der Vögel, dem Knistern der Blätter, die du während deines Spaziergangs mit Füßen betrittst und dieser Stille, die keinerlei Stimmen enthält, die dir sagen, was du zu tun und wer du zu sein hast. Du kannst du sein. Du kannst tief durchatmen, die Blätter an den Bäumen zählen, ohne damit rechnen zu müssen, dass irgendwer aus der Ecke kommt, und dich in einen neuen Kampf zwingen möchte. Wann ich anfing, mich in die Natur zu begeben ? Ich fing an, mich in die Natur zu begeben, als ich aufhörte, Teil von Kämpfen zu sein und anfing, den Frieden im Draußen zu finden, den ich im Drinnen nicht hatte.

Frieden beginnt bei dir. Du musst Frieden mit dir selber schließen, um ihn mit anderen teilen zu können. Schaffst du keinen Frieden, dann findest du ihn nicht. Lasst uns Endlich Frieden Schaffen – Für uns, und für andere!“


Danke, Frau Kläfker!

Im Juni haben die Evangelischen Fachschulen Osnabrück die langjährige Schulleiterin Ulrike Kläfker in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Kläfker war 19 Jahre im Amt und hat das Schulleben an den EFS geprägt, viele wichtige Impulse gegeben, Projekte angestoßen, den Abendbereich auf- und ausgebaut, Nachhaltigkeit vorangetrieben und vieles mehr. Im Rahmen einer festlichen Verabschiedung bei leckerem Kuchen und einem Fachvortrag zum Thema Friedensbildung war nun Zeit Abschied zu nehmen. Das Zepter übernimmt Tanja Krone-Strube als neue Schulleiterin. Die stellvertretende Schulleiterin ist Kirsten Sülze-Temme. Wir danken Ihnen, Frau Kläfker, für Ihr großes Engagement, für Ihre zahlreichen Ideen und Ansätze, die diese Schule so weit vorangebracht und unser Profil gestärkt haben, für Ihr Wirken in Verbänden, für viele wichtige gesellschaftspolitische Denkanstöße im Unterricht, in Vorträgen und vielem mehr. Für Ihre Zukunft die allerbesten Wünsche und alles Liebe!

Hier ein paar Impressionen der Verabschiedung.


Kommt vorbei!

Lange Nacht der Kirchen am Freitag, 16.6., und Tag der offenen Tür am Samstag, 17. Juni

Abschluss Projektwoche „Einfach Frieden schaffen?!“. Kulturprogramm zur Langen Nacht der Kirchen Freitag, 16.6., von 18 bis 22 Uhr (Friedenskirche).

 

„Endlich Frieden Schaffen?!“: Unter dieses Motto haben die EFS OS ihre diesjährige Projektwoche gestellt. Zum Abschluss vieler spannender Projekte zu gesellschaftspolitischen, sozialen und kulturellen Themen, laden die EFS an diesem Samstag, 17. Juni, ab 11 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Außerdem können sich Interessierte über die unterschiedlichen Ausbildungsgänge wie Sozialassistenz, Sozial- und Heilpädagogik, informieren. In vielen Krippen, Kitas und Horteinrichtungen fehlen aktuell qualifizierte Fachkräfte. 

Zugleich beteiligen sich die EFS an der Langen Nacht der Kirchen anlässlich des Ökumenischen Kirchentages, der am Wochenende in Osnabrück stattfindet. In der Friedenskirche bestreiten Schülerinnen und Schüler am Freitag, 16. Juni, von 18 bis 22 Uhr ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Es gibt unter anderem eine Improshow, Schattentheater, Trommel- und Percussion-Aufführung sowie Protest- und Friedenlieder. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Beim Tag der offenen Tür gibt es ebenfalls kulinarische Genüsse, die das Projekt „Café LESS“ anbietet. Nachhaltigkeit sowie die Vermeidung von Abfällen steht bei der Zubereitung der Speisen im Fokus. Andere Projekte präsentieren ihre Ergebnisse zu Themen wie „Rechtsradikalismus“, „Kindersoldaten“ oder „Kriegstrauma“. 

Familien, Freunde, Interessierte und Co. sind herzlich eingeladen, die Projekte auf sich wirken zu lassen, mitzusingen, mitzudiskutieren und sich über die Schule zu informieren.


Neue Autorität: Projekt der TZ3b

In der vergangenen Woche waren ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin vom Haus am Schlehenbusch bei uns an den EFS.

Seit 1964 begleiten und fördern die MitarbeiterInnen im Haus am Schlehenbusch junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren auf einem wichtigen Abschnitt ihres Lebensweges: vom Jugendlichen zum Erwachsenen, von der Schule in Ausbildung und Beruf. Die Einrichtung bietet neben differenzierten heilpädagogisch-therapeutischen Wohn- und Betreuungsangeboten die Berufsbildenden Schulen für soziale und emotionale Entwicklung. Betreut werden Jugendliche und junge Erwachsene, die aufgrund ungünstiger Entwicklungsbedingungen von einer seelischen Behinderung und/ oder einer langfristigen sozialen Ausgrenzung bedroht sind.

Pädagogin Helena Ungemach berichtet:

„Auslöser der Kooperation war das Praxisprojekt der TZ3B. Gemeinsam haben wir die Einrichtung besucht und eine Gruppe hat sich im Anschluss näher mit dem dortigen Konzept zur „Neuen Autorität“ beschäftigt. Um das Thema abzurunden habe ich die beiden angefragt und sie waren einverstanden, uns zu besuchen. Die TZ2A, TZ2B, Tz3A und TZ3B haben in der Aula teilgenommen. Zu Beginn hat Pädagogin Silvia Retta-Juchem einen kurzen Einstieg gestaltet, um die SchülerInnen auf die kommenden 90 Minuten vorzubereiten.

Die sieben Säulen der NA wurden kurz vorgestellt (siehe Bilder) und auf einer Vorlage konnten Fragen notiert werden. Im Anschluss berichteten die beiden Kolleginnen über ihre Einrichtung und das Konzept der neuen Autorität. Anschließend ging es in einen gemeinsamen fachlichen Austausch zum Thema, der sehr gewinnbringend war. Es war ein gelungener Abend.“

Die Leitlinien des Hauses am Schlehenbusch gründen sich in einem christlichen, humanistischen Weltbild. Es bietet einen Rahmen mit schützenden und stützenden Grenzen. Die Beziehungsgestaltung ist geprägt von vertrauensvoller Verbundenheit statt Kontrolle. Die Grundhaltung im täglichen Handeln ist geprägt von der „Neuen Autorität“ nach Haim Omer. „Im Umgang mit den anvertrauten jungen Menschen zeigen die MitarbeiterInnen Stärke, ohne Macht zu demonstrieren. Sie kontrollieren nicht die ihnen anvertrauten Menschen, sondern sich selbst, übernehmen Verantwortung, zeigen wachsame Präsenz und bleiben beharrlich in Beziehung.“

(Quelle: https://www.diakonie-os.de/angebote/kinder-und-jugend/stationaere-hilfen-zur-erziehung/haus-am-schlehenbusch.html)


Beratungsangebot

Hallo, kennt Ihr schon Christiane? Christiane Schoo verantwortet bei uns an der Schule das Beratungsangebot. Egal wo der Schuh drückt: Christiane hat ein offenes Ohr für kleine und große Sorgen, bei Unsicherheiten, Fragen und mehr.

Erzähl doch mal! „Ich bekomme mit, dass momentan wirklich viel los ist in der Schule – viele Klausuren, Gruppenarbeiten, Referate sind zu schreiben. Bei all den Leistungsnachweisen und To-Do´s auf dem Zettel bleibt oft wenig Zeit für Persönliches.“

Eine Beratung schafft manchmal Platz für frische Gedanken. „Wenn Ihr oder Sie einmal zwischen all den Anstrengungen ein offenes Ohr braucht oder Hilfe beim Organisieren oder Erarbeiten einer Lernstruktur, dann meldet Euch gerne bei mir. Die Gründe mich aufzusuchen, können ganz unterschiedlicher Art sein, egal ob es größere Anliegen sind oder nur eine Kleinigkeit,die Ihr aber gerne los werden wollt. Kommt gerne auf mich zu oder schreibt mir bei Iserv! Das Beratungsangebot ist unverbindlich,kostenlos und verschwiegen.“

Wie? Einfach schreiben bei IServ (Christiane Schoo) oder ins Büro kommen!

Wann? Immer mittwochs von 8 Uhr bis 14 Uhr, Donnerstagsvormittags oder wir vereinbaren eine andere Zeit

Wo? Das Büro ist im 1. OG, Raum 05

Ich wünsche allen eine schöne Woche, Christiane Schoo


Jetzt für BFS und FS bewerben!

So mancher Schüler und so manche Schülerin sitzt aktuell in den Abschlussprüfungen, etwa an der Realschule, und fragt sich: Und was kommt dann? Und auch Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung oder dem Wunsch, sich neu zu orientieren, überlegen: Welcher Beruf könnte zu mir passen?

An den EFS Osnabrück gibt es zahlreiche Optionen, Ausbildungen zur Sozialassistentin und zum Sozialassistenten, zur Erzieherin und zum Erzieher sowie zur Heilpädagogin oder zum Heilpädagogen zu absolvieren – sowohl vormittags als auch abends, in Voll- und Teilzeit. In den regelmäßig stattfindenden Info-Veranstaltungen erfahrt Ihr und erfahren Sie, welche Inhalte die Ausbildungsgänge haben, welche Bewerbungsvorgaben es gibt und was sonst noch beachtet werden sollte.

Wir haben noch freie Plätze in einigen Klassen und freuen uns auf Bewerbungen!

Celina, Silke und wir alle freuen uns auf Eure Bewerbungen!

Friedenspreis für die U2

Das U2 hat ihr Video des Schattentheaters (OLB Heggemann, Spaude, Jannaber) für den Friedenswettbewerb in Osnabrück eingereicht. Und Hurra, sie haben den 2. Platz und damit 500 Euro gewonnen!

Die Freude in der Klasse ist natürlich riesig! Die Preisverleihung findet am 16.6. statt. Unter anderem soll natürlich Mohammad dabei sein. Seine berührende Lebensgeschichte ist sicherlich der Teil, welcher wesentlich zum Erfolg des Videos beigetragen hat.

Erstmalig wurde ein Friedenswettbewerb unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident a.D. Christian Wulff ins Leben gerufen. Anlässlich des 375. Jahrestages der Verkündung des Westfälischen Friedens möchte dieser Wettbewerb Anreiz bieten, sich mit dem außerordentlich aktuellen und omnipräsenten Thema Frieden intensiv auseinanderzusetzen.

An den EFS ist „Frieden“ das Thema unserer Projektwoche im Juni mit vielen weiteren Denkanreizen.

Hier geht es zum Gewinnervideo des Schattentheaters: https://www.friedenswettbewerb.org/yasemin-el-darwich/?playlist=9e5695d&video=c33dad4

Hier findet Ihr weitere Informationen über den Friedenswettbewerb der Stadt Osnabrück und den Beitrag der EFS:

https://friedensstadt.osnabrueck.de/de/aktuelles/der-friedenswettbewerb/


Tiergestützte Pädagogik an den EFS

Tierischen Besuch hatte die SPTZ 3B jetzt von der neunjährigen Berner Sennenhündin Luna. Begleitet wurde Luna von ihrer Besitzerin, Susanne Lopes Antunes. Mensch und Tier arbeiten in der tiergestützten Intervention seit 2017 als Therapie-Begleithund-Team.

Das ESAAT (European Society for Animal Assisted Therapy) zertifizierte Team hat ihren Schwerpunkt in der tiergestützten Pädagogik, da Susanne Lopes Antunes als Erzieherin im ev.-luth. Martini-Kindergarten in Melle-Buer tätig ist. Zusammen durfte die Klasse verschiedene tiergestützte Aktivitäten mit Luna spielen und so erfahren, wie die tiergestützte Pädagogik die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereichern kann. Lopes Antunes hat ihre Ausbildung ebenfalls an den EFS absolviert.

Luna wurde ihrer Aufgabe als Türöffner, Bindeglied und Motivator auch bei der Interaktion mit der Klasse mehr als gerecht. Viele Fragen konnten beantwortet werden, und es wurde deutlich, dass die tiergestützte Intervention positiv zum Wohlbefinden des Klienten jeden Alters beiträgt. Darüber hinaus können im Zuge der ehrlichen und wertfreien Beziehung zwischen Menschen und Tieren physische, soziale, emotionale und kognitive Fähigkeiten der Klienten gefördert werden.

Text: Tanja Koch-Weber


Sportunterricht 2.0

Unterricht an den EFS, das ist viel mehr als Referate, Klausuren, Psychologie, Deutsch, Mathe oder frühkindliche Erziehung, denn zu einer ganzheitlichen Pädagogik gehören auch andere wichtige Bereiche wie Ernährung, Bewegung, Freizeitpädagogik, Elterngespräche und vieles mehr. Unser Sport- und Bewegungsunterricht ist bunt, vielfältig und spannend.

Zeigt her Eure Trampolinsocken!

Die Teilzeitklasse 2b hat jetzt gemeinsam mit Helena Ungemach die Trampolinhalle Upsprung im Modul 5 Bewegung besucht. Wir bringen Kinder – und viele weitere Altersgruppen in Bewegung :-)!

Bewegung ist mehr als Rundenlaufen oder Kniebeugen.

Freie Plätze: Aufbaukurs Praxismentoring

Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur PraxismentorIn für Ausbildende im Lernbereich Praxis. Keine Kurskosten!

Wie wäre es mit einer Weiterbildung, die sich wirklich lohnt und die zudem kein Loch ins Portemonnaie frisst?

Es gibt noch freie Plätze im Aufbaukurs Praxismentoring: Jetzt anmelden!

Worum geht es?

Modul 1: bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren (25.05.2023)

Modul 2:Praxismentoring organisieren (22.06.2023)

Modul 3: Netzwerke und Ausbildungskonzepte verankern (08.09.2023)

Kursnummer: 23-008

Uhrzeiten: drei Modultage, jeweils von 9 bis 14.30 Uhr

Ort: EFS Osnabrück

Leitung: Kristina Nolte, Erzieherin, Heilpädagogin, Elementarpädagogin B.A., Sozial-managerin M.A., zertifizierte Mediatorin, zertifizierte systemische Coach, GFK-Trainerin

Kosten:           keine Kurskosten

Anmeldung gerne über das Formular der EFS Homepage/ Fortbildungen.

Ein weiterer Tipp: Aufbaukurs Praxismentoring auf Norderney im Oktober

Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur PraxismentorIn für Ausbildende im Lernbereich Praxis. Auch hier fallen keine Kurskosten an.

Modul 1: bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren 

Modul 2: Praxismentoring organisieren 

Modul 3: Netzwerke und Ausbildungskonzepte verankern 

Kursnummer: 23-010 Norderney 

Termin: 27. bis 29. Oktober 2023 

Ort: Jugend- und Gästehaus Detmold des Kreises Lippe, Lippestraße 12-15, 26548 Norderney

Infos: Start der Veranstaltung ist am 27. Oktober um 18 Uhr. Das Ende der Veranstaltung ist am 29. Oktober 2023 um 10 Uhr.

Wir werden am 27.10. mit einer Abendveranstaltung in das Seminar starten und die genauen Seminarzeiten besprechen.

Eine Eigenanreise ist vorgesehen. Die Anreise im Haus Detmold ist zwischen 15 bis 18 Uhr möglich. Eine Vollverpflegung wird gestellt.

Die Plätze hierfür sind stark begrenzt!

Leitung: Kristina Nolte, Erzieherin, Heilpädagogin, Elementarpädagogin B.A., Sozial-                           managerin M.A., zertifizierte Mediatorin, zertifizierte systemische Coach, GFK Trainerin

Kosten:           keine Kurskosten, Eigenanreise erforderlich!